Szenografie und Licht

Das Theater ist die Wiege der Gestaltung mit künstlichem Licht. Seit Jahrhunderten schon werden Methoden und Instrumente konzipiert, die den Innenräumen ganz bestimmte Atmosphären und Stimmungen verleihen sollen. Die lange Tradition der Lichtgestaltung im Theater übertrug sich im Verlauf der Geschichte auch auf die Gestaltung von Stadträumen mit Kunstlicht. Die Techniken und Erfahrungen wechselten so aus dem privaten Innen- in den öffentlichen Außenraum. Mit welchen Folgen und Wechselwirkungen? Können gleiche Ziele und Methoden den unterscheidlichen Räumen und ihren Hintergründen gerecht werden? Diese und weiteren Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussion „Szenografie und Licht – Spielräume der Bühneninszenierung und Stadtgestaltung“

Projekt

Die #Gespräche zur Lichtkultur sind ein Veranstaltungsformat zum Spannungsfeld von Kunstlicht, Baukultur und Gesellschaft. Sie zeichnen sich aus durch Impulsvorträge und Diskussionen über Kunstlicht im Querschnitt von Kunst, Planung und Technik.

Details

  • Dennis Köhler: Konzept, Idee, Projektentwicklung & Moderation
  • Status: Realisiert, temporär
  • Förderung: innogy Stiftung
  • Zeitraum: 18.05.2016

Kontext

  • Diskutanten: Dr. Bernadette Fülscher, Nils Voges, Michael Batz
  • Kooperation: Highlight-Verlag, Schauspiel Essen
  • Träger: Lichtforum NRW GmbH

Szenografie und Licht – Spielräume der Bühneninszenierung und Stadtgestaltung